Warum wird Vitamin D als Vitamin bezeichnet, obwohl es ein Hormon ist?

Denn Vitamin D ist eigentlich ein Prohormon, eine Substanz, die der Körper in ein Hormon umwandelt. Ca. 10 % des Vitamin D, das der Körper braucht, kommt aus der Nahrung, der Rest ist das Produkt einer chemischen Reaktion, wenn Sonnenlicht auf die Haut trifft.