Muss ich meinen Hauttyp und -zustand kennen, wenn ich HANZZ+HEIDII-Produkte verwende?
Die ersten vier Hauttypen sind durch Porengröße und Ölproduktion gekennzeichnet:
1. Normale Hauttypen haben im ganzen Gesicht sichtbare Poren und können in der Tagesmitte/am Ende des Tages einen öligen Glanz bekommen. Normale Haut lässt sich am besten als das definieren, was sie nicht ist: weder fettig noch trocken, selten empfindlich und nicht besonders problematisch.
2. Trockene Hauttypen haben sehr feine, fast unsichtbare Poren und keinen öligen Glanz auf dem Teint. Diese dünne, empfindliche Haut ist anfälliger für Schuppenbildung, raue Textur und feine Linien als andere.
3. Mischhauttypen haben entweder normale/ölige oder normale/trockene Eigenschaften. Ihre Porengröße kann in der T-Zone sichtbar sein und sie können in der Mitte des Gesichts einen öligen Glanz entwickeln.
4. Fettige Hauttypen haben große Poren, die im ganzen Gesicht bis zum Haaransatz sichtbar sind. Diese dickere, widerstandsfähigere Haut entwickelt typischerweise morgens und/oder kurz nach der Reinigung einen fettigen Glanz. Fettige Haut entsteht, wenn die Talgdrüsen der Haut zu viel Talg produzieren. Talg ist die wachsartige, ölige Substanz, die die Haut schützt und mit Feuchtigkeit versorgt. Talg ist wichtig für die Gesunderhaltung der Haut. Zu viel Talg kann jedoch zu fettiger Haut, verstopften Poren und Akne führen. Die letzten beiden Hauttypen können nicht durch reine Beobachtung bestimmt werden und erfordern weitere Untersuchungen, bevor man einem der beiden Typen zugeordnet werden kann:
5. Bei empfindlicher Haut handelt es sich um einen Hautzustand, der leicht durch verschiedene Faktoren gereizt wird, die von einer ausgeglichenen Haut im Allgemeinen toleriert werden, wie z. B. ungeeignete Hautpflegeprodukte oder hohe und niedrige Temperaturen. Bei manchen Menschen ist empfindliche Haut ein Dauerzustand, bei anderen wird sie durch bestimmte innere und äußere Faktoren ausgelöst. Sie entsteht, wenn die natürliche Barrierefunktion der Haut beeinträchtigt ist, was zu Wasserverlust führt und das Eindringen von Reizstoffen ermöglicht. Die Symptome werden durch Faktoren verschlimmert, denen die Gesichtshaut am stärksten ausgesetzt ist, von der Sonne bis hin zu bestimmten Inhaltsstoffen in Hautpflegeprodukten.
6. Akne ist eine Hautkrankheit, die nicht nur Teenagern vorbehalten ist. Es handelt sich um eine sehr häufige Hauterkrankung, von der schätzungsweise 9,4 % aller Menschen weltweit betroffen sind, und entgegen der landläufigen Meinung macht sie keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Altersgruppen oder Hauttypen. Sie tritt auf, wenn die Poren durch Talg und abgestorbene Hautzellen verstopft werden, was zu Pickeln führt, die als Ausbrüche bekannt sind.
1. Normale Hauttypen haben im ganzen Gesicht sichtbare Poren und können in der Tagesmitte/am Ende des Tages einen öligen Glanz bekommen. Normale Haut lässt sich am besten als das definieren, was sie nicht ist: weder fettig noch trocken, selten empfindlich und nicht besonders problematisch.
2. Trockene Hauttypen haben sehr feine, fast unsichtbare Poren und keinen öligen Glanz auf dem Teint. Diese dünne, empfindliche Haut ist anfälliger für Schuppenbildung, raue Textur und feine Linien als andere.
3. Mischhauttypen haben entweder normale/ölige oder normale/trockene Eigenschaften. Ihre Porengröße kann in der T-Zone sichtbar sein und sie können in der Mitte des Gesichts einen öligen Glanz entwickeln.
4. Fettige Hauttypen haben große Poren, die im ganzen Gesicht bis zum Haaransatz sichtbar sind. Diese dickere, widerstandsfähigere Haut entwickelt typischerweise morgens und/oder kurz nach der Reinigung einen fettigen Glanz. Fettige Haut entsteht, wenn die Talgdrüsen der Haut zu viel Talg produzieren. Talg ist die wachsartige, ölige Substanz, die die Haut schützt und mit Feuchtigkeit versorgt. Talg ist wichtig für die Gesunderhaltung der Haut. Zu viel Talg kann jedoch zu fettiger Haut, verstopften Poren und Akne führen. Die letzten beiden Hauttypen können nicht durch reine Beobachtung bestimmt werden und erfordern weitere Untersuchungen, bevor man einem der beiden Typen zugeordnet werden kann:
5. Bei empfindlicher Haut handelt es sich um einen Hautzustand, der leicht durch verschiedene Faktoren gereizt wird, die von einer ausgeglichenen Haut im Allgemeinen toleriert werden, wie z. B. ungeeignete Hautpflegeprodukte oder hohe und niedrige Temperaturen. Bei manchen Menschen ist empfindliche Haut ein Dauerzustand, bei anderen wird sie durch bestimmte innere und äußere Faktoren ausgelöst. Sie entsteht, wenn die natürliche Barrierefunktion der Haut beeinträchtigt ist, was zu Wasserverlust führt und das Eindringen von Reizstoffen ermöglicht. Die Symptome werden durch Faktoren verschlimmert, denen die Gesichtshaut am stärksten ausgesetzt ist, von der Sonne bis hin zu bestimmten Inhaltsstoffen in Hautpflegeprodukten.
6. Akne ist eine Hautkrankheit, die nicht nur Teenagern vorbehalten ist. Es handelt sich um eine sehr häufige Hauterkrankung, von der schätzungsweise 9,4 % aller Menschen weltweit betroffen sind, und entgegen der landläufigen Meinung macht sie keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Altersgruppen oder Hauttypen. Sie tritt auf, wenn die Poren durch Talg und abgestorbene Hautzellen verstopft werden, was zu Pickeln führt, die als Ausbrüche bekannt sind.
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